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- Artikel-Nr.: BW00093F
Einsame Spitzenklasse seit ungefähr 600 Jahren
Wikipedia schreibt zum Châteauneuf-du-Pape: "Im Chateauneuf-du-Pape können dreizehn verschiedene rote Rebsorten enthalten sein, die getrennt geerntet und vinifiziert werden und schließlich zu einer Cuvée komponiert werden. Die Rebsorte Grenache kann hier eine starke Ausdruckskraft erreichen. Ihre Weine sind vergleichsweise säurearm und alkoholreich. Farbe und Tanningehalt variieren. Dies hängt auch daran, wie hoch der Anteil an dunkelfarbigen, tanninreicheren Sorten wie Syrah und Mourvèdre in der Cuvée ist und ob das Lesegut entrappt (abgebeert) oder nicht entrappt (mit den Traubenstielen) vergoren wurde. Ein roter Châteauneuf-du-Pape kann in einem guten Jahrgang und bei günstiger Entwicklung die Aromen reifer Früchte und komplexer Würznoten prägnant entfalten. Obwohl die Weine aufgrund ihres eher geringen Tanningehaltes von Grenache oft bereits jung zugänglich sind, können sie relativ lange lagerfähig sein. Selbst kleine Jahrgänge bauen zehn Jahre lang aus, Spitzenweine reifen sogar mehrere Jahrzehnte."
Wir schreiben: Ein guter Châteauneuf wie der von Château Vaudieu in guter Umgebung, mit netten Leuten und leckerem Essen ist immer ein Hochgenuss. Wer sich bei einem solchen Wein – wohlwissend – einen Schwipps oder mehr holt, der weiß hinterher wenigstens warum. Bei mir zuhause wurde ein Roter aus Châteauneuf immer dann aus dem Keller geholt (lesen Sie dazu auch BODA – wie alles begann) wenn der Papa Prokura bekommen hatte oder er sich und seiner Frau – meine kleine Schwester hatte immer mitprobiert – das Weihnachtsessen verschönern wollte. Und denken Sie bitte immer daran, daß die Weinberge von Châteauneuf-du-Pape ein berückend schönes Fleckchen Erde sind. Hier kann man nicht die Produktion einfach mal verdreifachen nur weil die Nachfrage steigt. Hier kann man nur die Preise nach oben schrauben, um denen die guten Flaschen zu erlauben, die auch dafür bezahlen wollen. Gutes Geld für ein Châteuneuf-du-Pape sollte man deswegen immer ausgeben, denn dafür erhält man stets etwas Überzeugendes. Zauderhaft wenig dafür ausgeben zu wollen, wird aber immer eine Enttäuschung bleiben.
Alkoholgehalt: | 14,5 Vol.-% |
Bio-Wein: | nein |
Enthält Sulfite: | ja aber in geringstem Maße |
Erzeuger: | Château de Vaudieu. 501 Route de Courthézon. 84230 Châteauneuf du pape, France |
Herkunftsland: | Frankreich |
Jahrgang: | 2017 |
Passt zu: | großen Momenten, Wildgerichten, Treffen mit Freunden, reifen, kräftigen Käsesorten |
Region: | Rhônetal |
Rebsorten: | Syrah, Grenache |
Typ: | Rotwein |
Wie er schmeckt: | kernig, angenehm schwer und wohltuend, großartig, maulfüllend |
Vegan: | nein |
Einsame Spitzenklasse seit ungefähr 600 Jahren
Wikipedia schreibt zum Châteauneuf-du-Pape: "Im Chateauneuf-du-Pape können dreizehn verschiedene rote Rebsorten enthalten sein, die getrennt geerntet und vinifiziert werden und schließlich zu einer Cuvée komponiert werden. Die Rebsorte Grenache kann hier eine starke Ausdruckskraft erreichen. Ihre Weine sind vergleichsweise säurearm und alkoholreich. Farbe und Tanningehalt variieren. Dies hängt auch daran, wie hoch der Anteil an dunkelfarbigen, tanninreicheren Sorten wie Syrah und Mourvèdre in der Cuvée ist und ob das Lesegut entrappt (abgebeert) oder nicht entrappt (mit den Traubenstielen) vergoren wurde. Ein roter Châteauneuf-du-Pape kann in einem guten Jahrgang und bei günstiger Entwicklung die Aromen reifer Früchte und komplexer Würznoten prägnant entfalten. Obwohl die Weine aufgrund ihres eher geringen Tanningehaltes von Grenache oft bereits jung zugänglich sind, können sie relativ lange lagerfähig sein. Selbst kleine Jahrgänge bauen zehn Jahre lang aus, Spitzenweine reifen sogar mehrere Jahrzehnte."
Wir schreiben: Ein guter Châteauneuf wie der von Château Vaudieu in guter Umgebung, mit netten Leuten und leckerem Essen ist immer ein Hochgenuss. Wer sich bei einem solchen Wein – wohlwissend – einen Schwipps oder mehr holt, der weiß hinterher wenigstens warum. Bei mir zuhause wurde ein Roter aus Châteauneuf immer dann aus dem Keller geholt (lesen Sie dazu auch BODA – wie alles begann) wenn der Papa Prokura bekommen hatte oder er sich und seiner Frau – meine kleine Schwester hatte immer mitprobiert – das Weihnachtsessen verschönern wollte. Und denken Sie bitte immer daran, daß die Weinberge von Châteauneuf-du-Pape ein berückend schönes Fleckchen Erde sind. Hier kann man nicht die Produktion einfach mal verdreifachen nur weil die Nachfrage steigt. Hier kann man nur die Preise nach oben schrauben, um denen die guten Flaschen zu erlauben, die auch dafür bezahlen wollen. Gutes Geld für ein Châteuneuf-du-Pape sollte man deswegen immer ausgeben, denn dafür erhält man stets etwas Überzeugendes. Zauderhaft wenig dafür ausgeben zu wollen, wird aber immer eine Enttäuschung bleiben.
Alkoholgehalt: | 14,5 Vol.-% |
Bio-Wein: | nein |
Enthält Sulfite: | ja aber in geringstem Maße |
Erzeuger: | Château de Vaudieu. 501 Route de Courthézon. 84230 Châteauneuf du pape, France |
Herkunftsland: | Frankreich |
Jahrgang: | 2017 |
Passt zu: | großen Momenten, Wildgerichten, Treffen mit Freunden, reifen, kräftigen Käsesorten |
Region: | Rhônetal |
Rebsorten: | Syrah, Grenache |
Typ: | Rotwein |
Wie er schmeckt: | kernig, angenehm schwer und wohltuend, großartig, maulfüllend |
Vegan: | nein |